Warum ich diesen Blog schreibe

Ich bin ein junger Mann in den Zwanzigern. Ich interessiere mich für Spiritualität, ich bin gläubig, mache ein berufsbegleitendes Studium und arbeite in der Gastronomie. Ich wohne zusammen mit meiner Freundin und wir führen eine schöne Beziehung. Zu meinen Hobbies gehören Lesen, Sport, und Musik. Ich habe 13 Jahre lang Klavier gespielt und bringe mir aktuell Gitarre bei. 

Ehrlichkeit, Authentizität, Liebe, Humor und Verantwortung sind für mich die wichtigsten Werte.

Ach ja, es ist Corona. Aktuell befinden wir uns nun im vierten Monat Lockdown und steuern auf den fünften zu.

Wie kommt es also dazu, dass ich anfange einen Blog zu schreiben, obwohl meine IT-Kenntnisse denen eines 7. Klässlers, der ein Referat vorbereitet, gleichen? 

Ein Teil meiner Motivation kommt aus Langeweile und dem Interesse, mir ein neues Hobby zu suchen. Aber der weitaus größere Teil meiner Motivation ist Kreativität. Ich möchte meiner Kreativität eine Plattform bieten und meine Erkenntnisse, Gedanken, Erfahrungen ausdrücken. Natürlich hoffe ich, dass ich jemandem helfen kann und dass ich jemanden inspiriere. Schließlich können wir alle hin und wieder Inspiration und Hilfe gebrauchen, manche mehr manche weniger. Das Bild der Pflanze in der Glühbirne steht übrigens für Inspiration und Kreativität. 

Dementsprechend möchte ich hier einfache und ehrliche Beiträge posten. Es ist mir egal, wie viele Menschen diesen Blog besuchen und ob ich mit diesem Blog Geld verdiene. Das ist nicht meine Intention. 

Also kannst Du hier einen Blog erwarten, auf dem Du keiner Werbung begegnest und auf dem Du nichts kaufen kannst. Im Prinzip ist es ein einfaches, ehrliches und öffentliches Tagebuch.

Falls es doch mal dazu kommt, dass ich mit diesem Blog Geld verdiene, dann hoffe ich, dass Du das verstehst und trotzdem einen Wert darin siehst. Geld ist wirklich nicht mein Ziel, ich möchte es aber auch nicht komplett ausschließen. Es wäre fast schon zu schön mit einem neuen Hobby Geld zu verdienen. Wer weiß, vielleicht ist das hier der Samen für etwas Großes. Das liegt aber in der Zukunft und wir möchten uns mit der Gegenwart beschäftigen. 

In diesem Sinne freue ich mich, falls Du diesen ersten Beitrag liest. Ich freue mich über Deinen Kommentar und ich freue mich über Deine Kommentare in zukünftigen Beiträgen. Falls Du auf der Seite Fehler in der Formatierung oder Ähnliches entdeckst, kannst Du mich gerne darauf hinweisen.

Namaste.

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